Das Rennen wird als Gleichmässigkeitslauf durchgeführt. Die Fahrer müssen die über fünf Kilometer lange Strecke in zwei Durchläufen möglichst in der gleichen Zeit fahren. Aus beiden Gleichmässigkeitsläufen wird die Zeitdifferenz ermittelt. Sieger wird, wer die kleinste Zeitdifferenz aufweist.
24 Fahrerinnen und knapp 300 Fahrer aus der Schweiz, Deutschland, Österreich, Italien, Liechtenstein, Belgien, Grossbritanien und Nordirland fuhren in verschiedenen Kategorien die Originalstrecke des historischen Rennens aus den 1920-igern und 1930-igern.
Rund 200 Helferinnen und Helfer sowie das 20-köpfige Organisationskomitee sorgten für einen reibungslosen Ablauf. „Damit ist die siebte Austragung der Neuzeit ein absoluter Rekord“ betont OK-Präsident „Gary“ Gwerder. Die Stimmung auf der Strecke und vor allem im Fahrerlager auf der Seebodenalp sei ausgezeichnet gewesen. „Es ist schön zu sehen, wie stark der Zusammenhalt zwischen den Fahrerinnen und Fahrern ist, obwohl sie im Konkurrenzkampf einander gegenüber stehen“, so Gwerder.
Über eine weitere Durchführung des Bergrennens Küssnacht-Seebodenalp für historische Motorräder im Jahr 2025 oder 2026 wird der Vereinsvorstand entscheiden.
Ein ganz herzliches Dankeschön an alle Besucher, Sponsoren, Behörden und vor allem an die fleissigen Helfer und Helferinnen welche diese Veranstaltung erst ermöglichten.
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